Dienstag, 7. Februar 2006

Verbrecherorganisationen

http://www.bildblog.de/?p=1141

Nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen.;)

Befragung zum Thema "Blogs"

Befragung zum Thema "Blogs"

Ich zitiere mal:

"Liebe Blogleserin, lieber Blogleser,

ich bedanke mich ganz herzlich, dass Sie an meiner Untersuchung teilnehmen.

Die Umfrage findet im Rahmen meiner Magisterarbeit statt. Ich möchte erforschen, welchen Nutzen Weblogs für die Leser haben und inwieweit dies mit den klassischen Printmedien, wie z.B. Tageszeitungen, Wochenzeitungen oder Zeitschriften vergleichbar ist.

Einige weiterführende Informationen zur Umfrage sind auch in meinem Projektblog zusammengestellt.
Bei Rückfragen, Kritik oder wenn Sie über die Ergebnisse der Umfrage informiert werden möchten, wenden Sie sich bitte einfach an mich: Tania Hegewisch.

Die Beantwortung wird zirka 10 Minuten dauern. Bitte denken Sie über eine Frage nicht zu lange nach, sondern antworten Sie einfach spontan der Reihe nach. Falls Sie eine Frage nicht beantworten können oder sich unschlüssig sind, dann besteht die Möglichkeit mit "Ich weiss nicht" zu antworten.

Hinweis zum Datenschutz:
Anhand der Fragebögen lässt sich im nachhinein nicht mehr ersehen, wer die ausfüllende Person gewesen ist. Ebenso dient dieser Fragebogen rein wissenschaftlichen Zwecken, d.h. es werden keine Daten im Hintergrund erhoben (wie IPs oder Logfiles, etc.).

Nehmen Sie sich bitte die Zeit, die Erläuterungen zu den Fragen jeweils aufmerksam durchzulesen und immer den Vorgaben entsprechend vorzugehen."

Zur Befragung zum Thema "Blogs"

Samstag, 4. Februar 2006

Die Wolken von ...??

Was war denn das?

Ich hab heute morgen im Bett gelegen und mir Reiki gegeben. Soweit so häufig.

Ich war zwar sehr entspannt aber nun nicht ungewöhnlich tief oder. Irgend wann stand ich jedoch in ... einem anderen Zimmer. Also besser hinter einem Fenster. Was da draußen zu sehen war, fand ich zunächst erstaunlich. Strahlend blauer Himmel. So strahlend, so blau, wie ich ihn sonst nur aus Flugzeugen kenne.
Tatsächlich waren auch einige Wolken unter mir. So kleine Cumuluswolken. Eigentlich eine geschlossene Wolkendecke. Seltsamerweise war auch eine Wolke über mir. Fast kugelrund. Und wie um eine unsichtbare Kugel herum stoben Wolkenfetzen von den Wolken unter mir nach oben und machten die Wolke oben immer dicker.

Das ganze Bild war in blau weiß gehalten und strahlte trotz der Bewegung so was wie Ruhe und Frieden aus. Irgendwie Wölkchenwetter aus anderer Perspektive.

Ich hatte allerdings eine wie sich herausstellte blöde Idee. Ich hab das Fenster aufgemacht. Es öffnete nach außen.

Binnen eines Augenblickes wandelte sich die Ruhe. Draußen, vor dem Fenster war alles wie vorher. Aber drinnen war plötzlich keine Luft mehr. Diese ging nicht etwa nach draußen, es war kein Unterdrück draußen. Eher eine Art Überdruck. Andererseits bekam ich das Fenster auch nicht mehr zugezogen. Obwohl es zwingend nötig war. Denn irgendetwas kam noch von draußen. Eine Art Strahlung hatte ich das Gefühl. Hart und stark. Sie drückte ... nun ja, mich aus meine Körper. Der Körper war noch da aber ich hatte das Gefühl, etwas ... ich wurde aus ihm förmlich rausgeschoben. Ich war einen Moment verwirrt, dachte an Gift und Strahlung gleichzeitig, beides wird es wohl gewesen sein.

Das letzte, das mir bewusst wurde, war dass sich die Kante der Cumuluswolken, von der aus die dicke Wolke gefüttert wurde, langsam aber sicher auf mich zu bewegte. Also, die Wolke löste sich am Rand auf oder wurde abgesaugt. Es hing irgendwie mit der Strahlung zusammen.

Dann lag ich wieder friedlich im Bett und gab mir Reiki. Friedlich heißt auch friedlich. Ich war kein bisschen aufgeregt, eigentlich auch ... am Fenster eher überrascht und gefasst als panisch. Aber hier lag die Katze neben mir und schlummerte, meine Hände irgendwo an den Hüften.

Ich hatte seit Jahren nicht mehr ein so klares Bild von irgendetwas. Selbst als ich vor sechs Jahren mal sehr viele Bilder hatte, teilweise auch sehr plastische, waren die nicht so deutlich, wie das hier.

Es war so, als wäre ich da gewesen. Es hätte auch mein Wohnungsfenster sein können, so real war es.
Andererseits ein bisschen bin ich mir nicht mal sicher, ob ich das war. Vielleicht war es jemand anders.

Ich hab schon den halben Tag nach einer Verbindung gesucht, nach etwas, das es vielleicht als symbolhaftes Bild in meine derzeitige Situation passen lassen könnte. Nix. Klar gibt es ein paar Ähnlichkeiten. Wenn ich was konstruiere, mag sich eine Verbindung ergeben.

Aber es macht nicht wirklich klick. An keiner Stelle bekomm ich auch nur ansatzweise das Gefühl, es könnte passen.

Hat jemand eine Idee?

Edit: P.S. Wenn ich nicht der Mann am Fenster war, ist der jetzt wahrcheinlich tot.

Mittwoch, 1. Februar 2006

Das venezianische Ritual

- Nachtrag II

Venedig. Auf den ersten Blick eine sehr platte Stadt mit vielen Fassetten, die scheinbar alle irgendwie auf einer Ebene liegen. Auf den zweiten Blick dann doch sehr vielschichtig. Auf den dritten Blick eigentlich wieder etwas platt. Vor allem, wenn sie im Vergleich mit anderen Städten gesehen wird, scheint der Reichtum an Details hinter sich selbst schon wieder zu verschwinden.

Wenn ich mit Jana in Venedig bin, was faktisch jährlich stattfinden sollte, haben wir immer ein gewisses Problem zu lösen: Unsere Venedigs sind sehr verschieden. Nicht dass das ein ernster Widerspruch wäre, schon gar kein Konflikt - davon haben wir woanders ja auch reichlich. Trotzdem ist mein Venedig nicht ihres.

Zu meinem Venedig gehören ganz klar Telefone. Nicht so sehr die Telefoninos (Handys), die die Einheimischen in diesem Januar erstaunlich sparsam verwendeten. Eher die Telefone die sie meist schon vor Jahrhunderten zu ihren GöttInnen gebaut haben. Also so was wie die Basilika Santa Maria della Salute, die Santa Maria dei Carmini, die Chiesa die_ Santi Geremia e Lucia und nicht zu vergessen die Basilika di San Marco.

Wenn nicht gerade irgendwelche - mit Verlaub - unbedarften PfarrerInnen, was nun auch wieder nicht alle sind, irgendwelche seltsamen Dinge in den Kirchen tun, habe ich mit dem christlichen GöttInnen eher keine Probleme. Sie gehören in meinen Polytheismus wie die anderen GöttInnen auch. Und venezianische Telefone eigenen sich gut zum Kontakt mit ihnen. Nach wie vor.

Mich interessiert aber noch eine weitere Schicht Venedigs. Nämlich die Zeit der Serenissima. Die Zeit als Venedig eine der reichsten und mächtigsten Städte Europas war, immer irgendwie Republik und fast immer irgendwie durchgekommen, bis der Levantehandel dem atlantischen Zeitalter weichen musste.

Zugegeben, es war keine demokratische, friedliche Republik, der Doge meist nicht der nette Onkel aus der Nachbarstadt. Berechenbar war die Stadt nur, wenn mensch einen einzigen Faktor einkalkulierte: den langfristigen aber umso heftigeren Gewinn.
Trotzdem korrespondiert ein Teil meines Schattens ganz klasse mit dem Geist der Serenissima. Der Teil, der eigentlich für mein wirtschaftliches Wohlergehen sorgen soll und teilweise in seiner Arbeit von einem anderen, noch viel schattigeren Aspekt behindert wird. Glücklicherweise nicht verhindert. Aber so richtig gefällt mir das Zusammenspiel nicht.

Dieser Geist der Serenissima ist keineswegs ein verstaubtes altes Wesen. Mensch beachte wie viel Kohle heute nach wie vor durch die Stadt fließt und komme zu dem Schluss, dass sich da jemand eine neue Beschäftigung gesucht hat. So ähnlich jedenfalls. Eigentlich lässt sich der Geist überall in der Stadt verorten. Ich würde ihn am repräsentativsten vielleicht im Palazzo Ducale ansiedeln.

Für mein Ritual hatte ich nicht mal an die Elemente gedacht. Aber für die Elementefreaks - der Geist der Serenissima stand wohl gut die Luft.

Venedig hieß anlässlich seiner Gründung Rialto (richtig, die Brücke), Venezia war zunächst nur der Name des Staates auf den Lagunen vor der Küste. Benannt nach dem Volk der VeneterInnen, das vor der langobardischen Invasion in den Norden des heutigen Italiens in die bis dato fast völlig unbewohnte Lagunenwelt vor der Küste geflohen ist. Und aus der Notlage zwischen Ost- und Westrom, zwischen Meer und Land eine Art Tugend gemacht hat. Die größten Teile der Lagunen Venezias sind heute versandet. Der einstige Haupthafen der Republik, Torcello war schon im 11. Jahrhundert nicht mehr benutzbar.

Ein anderer Ort, Grado, 85 Kilometer weiter nordöstlich wurde der Fluchtpunkt des Patriarchats der VeneterInnen. Der Patriarch von Grado jedenfalls vollzog im Mittelalter jährlich wieder eine Zeremonie, die schon damals allen anderen Kirchenfutzis als ekelhaft heidnisch galt. Er verheiratete den Dogen Venedigs mit dem Meer. Entsprechend der Zeit bedeutete das wohl, dass das dem Dogen angetraute Meer dessen Untertanin gewesen sein mag. Ich würde sagen, der Brauch ist um einiges älter und diente einst wohl ebenso der Bitte um Wohlstand wie viele andere Meeresriten in heidnischer Zeit. Ich verrate jetzt nicht, welches Element dem Meer zugeordnet ist *gg

Venezia war bei seiner Entstehung eine Art Vorposten Ostroms in der westlichen Hemisphäre Europas. Formalpolitisch jedenfalls. Faktisch löste sich die Stadt zunehmend aus dem Staatsverband unter dem Kaiser in Konstantinopel und agierte entsprechend den eigenen Interessen. Was bei Bedarf natürlich trotzdem heißen konnte, zu Ostrom zu gehören.

Mit dem Vierten Kreuzzug, vielleicht dem skurilsten der Geschichte der Kreuzzüge, änderte sich jedoch auch das politische Verhältnis. In Folge nämlich trug der Doge von Venedig nebenher den Titel Herr über drei Achtel Roms.

Was ursprünglich wohl tatsächlich als Kreuzzug gedacht war, endete in mehreren Eroberungszügen zunächst an der Adriaküste und in Griechenland, mit denen die Auslagen der Republik für die Organisation des Kreuzzuges beglichen werden mussten. 89.000 Dinari etwa war der Papst Venedig schuldig. Bezahlen konnte er nicht. Zum Schluss eroberte das Kreuzfahrerheer unter der Mithilfe der Flotte Venedigs Konstantinopel, die Hauptstadt des christlichen Ostroms.

Die Basilica di San Marco, Venedigs größte Kirche, ist ein interessantes Zeugnis dieses Vorfalls. Wer sie sich näher ansieht, stellt fest, dass z.B. die Säulen der Kirche offensichtlich nicht für das Gebäude gemacht wurden. Keine sieht aus, wie eine andere. Der Grund: das alles wurde nach der Eroberung Konstantinopel geklaut. Es waren Teile von Kirchen, Tempeln und anderen Bauwerken der einst mächtigsten Stadt nach Rom.

Dabei raubten die VenetianerInnen auch ein Relief, das sie möglicherweise für ein Madonnenbild hielten. Vielleicht ja auch nicht.
Fakt ist, dass es heute an der Nordseite der Kirche befestigt ist und niemand anderen als Demeter darstellt. Wenn die Göttin der Fruchtbarkeit nix mit Wohlstand zu tun hat, wer sonst? Also passte auch sie in mein Ritual.

Die Basilika ist jedoch einer anderen Person gewidmet: dem Evangelisten Markus. Obwohl die Stadt Alexandria in Ägypten von ihm gegründet sein soll (weshalb sie nach einem griechischen Herrscher benannt wurde, der 350 Jahre vor Markus gelebt hat), war Markus selbst natürlich zunächst in den Lagunen im Norden der Adria. Wo ihm prophezeit wurde, dass dereinst seine Gebeine hier ruhen werden. Und nein. Selbstverständlich haben die venetischen Kaufleute die Reliquien des Markus nicht aus Alexandria gestohlen. Ganz im Gegenteil, sie haben sie heldenhaft an Freund und Feind vorbeigeschmuggelt, damit die bösen Muslime sie nicht erobern und vernichten. So war das. Nämlich.
Ihnen - den Knochen - zu Ehren wurde dann die Basilika di San Marco errichtet. Warum nach Fertigstellung erst ein tagelanges Gebet der Stadtbevölkerung half, dass sich eine der Säulen öffnete und mensch den Orte der Gebeine wiederfand, bleibt im Dunkel der Geschichte. Und da Gottes Wege bekanntlich unerforschlich sind, haben wir ganz schnell wieder vergessen, wo denn nun die Reste des heiligen Schreiberlings sind.

Nichts desto trotz ist die Basilika ein gutes Telefon und nachdem ich allen vier Beteiligten (dem Evangelisten, der Göttin, dem Meer und dem Geist) reichlich geopfert und meine Bitte um einen Lösungsansatz übergeben hatte (soweit in Kürze) dauerte es geschlagene drei Minuten, bis ich auf die Antwort latschte.

Ein Bruchstück einer der Gipsmasken, die in jeder venezianischen Gasse, in der mehr als zwei Tauben nebeneinander passen, verkauft wird. Sie führte mich auf zwei Assoziationswege.

Der eine reicht weit in meine Familiengeschichte zurück und thematisiert einen Mechanismus, der geknackt und abgeschafft gehört, weil mir da eine Leitung aus der Vergangenheit im Weg steht. Eine Art Fessel, die der Stabilisierung einiger Figuren aus der Galerie meiner Altvorderen dient aber nicht mir. Inklusive des ebenfalls geerbten aber von mir natürlich modernisierten Mechanismus, mit dem ich mir die Wirkung der Fessel reinziehe.

Das andere Problem hab ich mir wohl selbst geschaffen. Eine unsinnige Befürchtung aus der Zeit als ich versuchte, mich mehr zu konstruieren als zu sein. So spätere Identitätsfindungsphase. Ich hatte zwar damals die Lösung des Problems gleich mit erhalten aber beide nicht zusammengeführt. Nun ja.

Etwas Arbeit also. Aber ich hatte ja Sylvester auch gesagt, dieses Jahr oder nie. Und dass das alles nicht einfach nur vom Himmel fällt, war klar. Obwohl ich mich nicht beschweren kann. Die venezianischen Vier helfen jedenfalls kräftig nach. Immer noch, wenn es ins Stocken gerät.

Deswegen nochmals Dank an Demeter, Markus, den Geist der Serenissima und das Meer. Seltsame Ansammlung, ich weiß. Aber wenn es um Wolstand/Wohlfühlen geht passt alles zusammen. Wo jedenfalls, wenn nicht in Venezia. *gg

Samstag, 28. Januar 2006

No Tel

Hab schon wieder Probeme mit dem Telefon. Das alte hatte irgendeine Störung beim Betrieb elektrischer Geräte.
Hab mir ein neues gekauft. Tjo, das hatte dieselbe Klingel wie Janas. War auch nicht änderbar. Habs zurückgebracht.
Hab mir noch ein neues gekauft. Das ging erst nicht, wegen einer bestimmten Einstellung, von der ich noch nie was gehört hatte.
Bin noch mal in Center, da gings un der Mensch erklärte mir, warum. Wieder hier, Jana das Ding wieder angeschlossen. Es ging.

Zwei Stunden später wollte ich telefonieren und es ging nicht. Das Telefon sagte keinen Mucks. An der Anlage liegt es nicht. Wir vermuteten, dass es aus irgendeinem Grund seine Einstellung vergessen hat.

Also noch ein Versuch es einzustellen. Der schieterte daran, dass das Menü "Einstellungen" plötzlich eine Sackgasse war. Alle Untermenüs sind nicht mehr erreichbar.

Tjo und nu hat Markus kein Telefon. *maul*

Donnerstag, 26. Januar 2006

Nachtrag I

Sylvester ist schon verdammt lange her, in diesem Jahr. Ende Januar ist davon nicht viel übrig geblieben. Nein, das stimmt so nicht. Es hat sich verdichtet zu einer Erinnerung: Grün, weiß und viel Holzfarbe. Das Ganze aus der Perspektive einer schaukelnden Banane. Oder war es doch ein Mond? *gg

Für mich spannend und blogbar ist z.B. eine Reikieinweihung, die ich gemacht hab. (Weiß gar nicht, warum das Thema Reiki derzeit so präsent ist) Es war die stimmigste, die ich bislang erlebt hab, sowohl als Einzuweihender als auch als Einweihender. Es fühlte sich so an, als ob das einfach genau so sein musste. Es schien eher so, als hätte die Einweihung bei dem Mann eher die Erinnerung an etwas, was er früher konnte und verwendet hat wieder gebracht. Irgendwie so, als wäre es gar nichts neues. Er „wusste“ es bereits.

Wir haben Wünsche ins Feuer geworfen. Eigentlich waren sie für 2006 gedacht. Aber irgendwie passte es für mich nicht. Ich wollte etwas längerfristiges für das Kind, das geboren wird aufschreiben. Es ist mir nicht gelungen, „das Kind“ zu schreiben. Trotz mehrfacher Anläufe stand da am Ende „die Kinder“. Ich hoffe mal, dass es dabei wirklich nicht nur um 2006 ging.

Außerdem ist mir klar geworden, dass 2006 das Jahr sein muss, in dem ich den Faden wieder finde, der 2001 gerissen ist. Mit meinem „2006 oder gar nicht“ hab ich einige Anwesende etwas erschreckt, glaub ich. Aber es war nicht übertrieben. Ziel und Ansprcuh, daran wird as Jahr gemessen. Oder ich. Hat aber schon ganz gut angefangen.

Außerdem hab ich nach vielen Fotos den Eindruck gewonnen, dass Irland ein schönes Land ist, in das ich unbedingt mal fahren muss. Aber wenn ich mir auf den britischen Inseln einen Ort zu Leben aussuchen sollte, wäre es wohl doch Schottland.

Außerdem hab ich viel gelernt und einiges klar bekommen in den Tagen im Wald. :)

War das jetzt verständlich? Nicht oder? Macht nix ;)

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