Was is´n das ...
... Christentum?
Ich lese gerade ein eher schlechtes Buch. Aber ich darf es rezensieren, was mich mit dieser Tätigkeit versöhnt. Und zugegeben, ich lerne auch was dabei.
Z.B. dass der Titel des "Großen Brückenbauers von Pergamon und Mesopotamien" nach wie vor einer der Titel des Papstes ist. Auf Laein und in Kurz nämlich: Pontifex Maximus.
Dies war ein Titel den der röm. Kaiser Gratian 376 für sich abgelehnt hat. Damit ist eine längere Tradition gebrochen worden. "Großer Brückenbauer" durften sich viele Kaiser vor ihm nennen.
Es war der Titel des Obersten Hirten der Mithras-Anhänger im röm. Imperium. Nicht, dass sich auf diese Leute der Kult beschränkt hätte. Die Religion war so bunt, wie das Christentum heute.
Aber nicht nur dass der damalige Bischof von Rom, sich den Titel schnappte, seine Kleidung ist dem Mithraskult entlehnt - die seltsame Kopfbedeckung heißt bis heute Mithra -, der Stock ist mithräisch, die Kanzlei des Papstes steht auf enem ehem. Miträum ... Die Struktur der röm. Kirche basiert auf der Struktur des Konkurrenzkultes. Auch wenn nicht alle Mithräen letztlich christlich besetzt wurden.
Und dieses ganze Zeugs mit Vater (Gott), Mutter (Maria) und Sohn (Jesus) basiert auf einer damals aktuellen Trinität im Mithraskult: Nimrod/Ischtar/Mithras. (Zu anderen Zeiten ist Mithras auch in anderen Kombis oder allein unterwegs gewesen).
Selbst die Feiertage haben sie vom Mithraskult übernommen. Der 25. Dez ist der Geburtstag des Mithras, z.B.
Liste fortsetzbar.
Nun noch mal die Frage, was das Chrsitentum ist. Oder wie der Autor des Buches für das ich hier nicht werben möchte schreibt: Ist der Jesus der kath. Kirche auch der Jesus des Neuen Testaments?
Sach noch jemand, die NeuheidInnen basteln sich ihre Religionen selbst.
Ich lese gerade ein eher schlechtes Buch. Aber ich darf es rezensieren, was mich mit dieser Tätigkeit versöhnt. Und zugegeben, ich lerne auch was dabei.
Z.B. dass der Titel des "Großen Brückenbauers von Pergamon und Mesopotamien" nach wie vor einer der Titel des Papstes ist. Auf Laein und in Kurz nämlich: Pontifex Maximus.
Dies war ein Titel den der röm. Kaiser Gratian 376 für sich abgelehnt hat. Damit ist eine längere Tradition gebrochen worden. "Großer Brückenbauer" durften sich viele Kaiser vor ihm nennen.
Es war der Titel des Obersten Hirten der Mithras-Anhänger im röm. Imperium. Nicht, dass sich auf diese Leute der Kult beschränkt hätte. Die Religion war so bunt, wie das Christentum heute.
Aber nicht nur dass der damalige Bischof von Rom, sich den Titel schnappte, seine Kleidung ist dem Mithraskult entlehnt - die seltsame Kopfbedeckung heißt bis heute Mithra -, der Stock ist mithräisch, die Kanzlei des Papstes steht auf enem ehem. Miträum ... Die Struktur der röm. Kirche basiert auf der Struktur des Konkurrenzkultes. Auch wenn nicht alle Mithräen letztlich christlich besetzt wurden.
Und dieses ganze Zeugs mit Vater (Gott), Mutter (Maria) und Sohn (Jesus) basiert auf einer damals aktuellen Trinität im Mithraskult: Nimrod/Ischtar/Mithras. (Zu anderen Zeiten ist Mithras auch in anderen Kombis oder allein unterwegs gewesen).
Selbst die Feiertage haben sie vom Mithraskult übernommen. Der 25. Dez ist der Geburtstag des Mithras, z.B.
Liste fortsetzbar.
Nun noch mal die Frage, was das Chrsitentum ist. Oder wie der Autor des Buches für das ich hier nicht werben möchte schreibt: Ist der Jesus der kath. Kirche auch der Jesus des Neuen Testaments?
Sach noch jemand, die NeuheidInnen basteln sich ihre Religionen selbst.
mdw - 2. Sep, 01:25
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