> denn bei vielen Beziehungen kann man nicht von > liebe sprechen,

Jup. Seh ich auch so. Hab überlegt, ob Du Recht bezüglich Allein sein.

Ohne es begründen zu können und ohne Deine These widerlegen zu wollen, stell ich mal zur Diskussion, ob nicht schon die Angst vor dem Alleinsein im Kern die Angst vor den Nicht-Geliebt-Werden ist. Also ob nicht mit dem Nicht-Allein-Sein genauso das Nicht-Geliebt-Werden kompensiert wird.
Iss nur ne Frage.

Hi Markus, nicht geliebt zu werden ist erträglich so lange man nicht allein ist - das lenkt ab! Wenn man allein ist und nicht geliebt wird, dann wird es unerträglich.......
Natürlich wird so die Angst vor dem Nicht geliebt-werden durch das nicht Allein-sein kompensiert! Ich persönlich möchte lieber allein sein aber dafür geliebt werden....nicht alleinsein ohne geliebt zu werden verhindert nämlich oft doch geliebt zu werden....

Ja. Ich wäre auch lieber allein und geliebt als andersrum. Aber es ist eigentlich ganz einfach. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Und cool down. Der Rest kommt dann schon. Es sei denn, mensch verwechselt Liebe mit was anderem. So der Retter statt der Geliebte iss ein gängiges Motiv, wo sich mir immer die Nackenhaare aufstellen.