Shiwa - Kira II
Abgesehen davon, dass ich grad in Arbeit versinke, gibt es da noch das Thema Katze ... na ja neben den anderen Themen.
So gaaaaanz langsam geht die Vorbereitung auf das Kind von der psycho-mentalen *gg Ebene auf die praktische über. Ich hab mir das Bloggen dazu bislang verkniffen. Ich höre schon genug Kommentare drum rum. Und hatte anfangs ja auch mal zwei blödsinnige Bemerkungen von diesem Blog hier gelöscht.
Ich hatte dann neulich wieder Besuch von der Nachbarin. Sie ist dabei, wieder in ihre Wohnung zu ziehen, nachdem sie offenbar längere Zeit in Kliniken und vielleicht auch bei FreundInnen verbracht hat. Die Bilder von den Katerchens, die Kira vor knapp nen Jahr geworfen hat, haben sie völlig begeistert. Auch das Problem mit dem schwarzen Vater iss inzwischen geklärt. Der Großvater unserer Katerchen - väterlicherseits - ist ein roter Riese.
Spannend fand ich, dass die Dinge, die eine Bekannte neulich in der Erinnerung der Katze gesehen, ziemlich deutlich so gewesen sein müssen. Ich konnte von der Nachbarin auch nicht sehr viel über die Herkunft von Shiwa-Kira erfahren. Unklar ist z.B: wie sie nach Berlin gekommen ist. Das hat auch die Katze der Bekannten nicht ausführlich erzählt. Aber dass sie von einem brandenburgischen Hof kam und dort wohl auch Freigang hatte auf große Wiesen in der Umgebung, hab ich jetzt von zwei Seiten.
Wir haben uns zunächst geeinigt, der Katze tendenziell beide Wohnungen zugänglich zu machen, also Türen offen zu halten. Das kann für uns z.B. auch gut sein, wenn das Kind geboren wurde. Mal sehen, wie Kind und Katze klarkommen. Wenn wir hier ausziehen, sollten wir dann der Mieze überlassen, wo sie hin will.
Sowohl Jana als auch V., die Nachbarin, hätten die Katz gern. Aber es ist nun mal nur eine. Ich könnte sie,m denk ich, schon abgeben. Aber ich bin auch immer das Opfer von dem Vieh, wenn sie wieder ihre zehn Tage hat. :/
Teil der Vereinbarung war auch, dass die Katze erstmal nicht rüber geht, weil gestern der schwarze Kater von. V. wieder eingezogen ist. Der trägt einen so seltenen und auffälligen Namen, dass er eigentlich auch anonymisiert werden müsste. Aussprechen kann er ihn jedenfalls nicht. Kater sollte sich zunächst an die Wohnung gewöhnen.
Während ich bis gestern das Gefühl hatte, mit V. keine Probleme zu haben, tauchte gestern eine Freundin von ihr auf, die wohl auch den Kater hatte. Und die strahlte eigentlich nur „Oh danke, dass Ihr Euch um die Katze gekümmert habt aus.“ Knapp dass sie noch Hallo gesagt hat, zu Jana, zu mir schon nicht mehr. Die musste dann auch gleich mal testen wie das geht mit Kater und Katze.
Kira kam gut klar, der Kater war eh schon verwirrt, die Wohnung iss noch längst nicht wieder erkundet und schon gar nicht sein Revier. Gehört diese Katze jetzt dazu? Er hat sich eher versteckt, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er Kira schon noch kannte.
Den klaren Bruch der Vereinbarung haben wir scheinbar der Freundin zu verdanken. Sie ist mir schon ein paar mal eher nicht angenehm aufgefallen, als V. hier vorher gewohnt hat. Und nicht nur mir. Vor ´nem halben Jahr fühlte sich der Fahrer eines Notarztwagens immerhin trotz Eile gemüßigt, sie auf der Straße anzubrüllen, weil sie in offensichtlicher Verkennung der Lage von V. viel zu spät einen Arzt gerufen hat. War damals wohl lebensbedrohlich. Und der Zustand von V. war durchaus erkennbar. Na ja.
Iss nicht ganz leicht, bei solchen NachbarInnen das richtige Verhältnis zwischen Gucken was passiert und Achtung der Privatsphäre zu halten. Immerhin erfordern schwierige Probs schon mal mehr Aufmerksamkeit. Zudem wüsste ich jetzt natürlich gern, wie gesund/stabil V. wirklich ist, auch im Hinblick darauf, dass sie evl. Kira wieder bekommen könnte.
Die Katz kam gut klar drüben. Vorgestern war sie zwei Stunden nur mit Menschen drüben, gestern auch mit Kater. Der hat´s nicht geschadet, die wirkt entspannter und aktiver. Heute Morgen wollte sie zwar raus, machte aber einen Spaziergang durch halbe Haus um sich dann vor die Tür eines anderen Nachbarn zu setzen. Könnte ja auch ein Kater hinter sein? (Iss nich, ich weiß es *gg) Zu V. wollte sie erst jetzt wieder.
Schauen wir mal.
So gaaaaanz langsam geht die Vorbereitung auf das Kind von der psycho-mentalen *gg Ebene auf die praktische über. Ich hab mir das Bloggen dazu bislang verkniffen. Ich höre schon genug Kommentare drum rum. Und hatte anfangs ja auch mal zwei blödsinnige Bemerkungen von diesem Blog hier gelöscht.
Ich hatte dann neulich wieder Besuch von der Nachbarin. Sie ist dabei, wieder in ihre Wohnung zu ziehen, nachdem sie offenbar längere Zeit in Kliniken und vielleicht auch bei FreundInnen verbracht hat. Die Bilder von den Katerchens, die Kira vor knapp nen Jahr geworfen hat, haben sie völlig begeistert. Auch das Problem mit dem schwarzen Vater iss inzwischen geklärt. Der Großvater unserer Katerchen - väterlicherseits - ist ein roter Riese.
Spannend fand ich, dass die Dinge, die eine Bekannte neulich in der Erinnerung der Katze gesehen, ziemlich deutlich so gewesen sein müssen. Ich konnte von der Nachbarin auch nicht sehr viel über die Herkunft von Shiwa-Kira erfahren. Unklar ist z.B: wie sie nach Berlin gekommen ist. Das hat auch die Katze der Bekannten nicht ausführlich erzählt. Aber dass sie von einem brandenburgischen Hof kam und dort wohl auch Freigang hatte auf große Wiesen in der Umgebung, hab ich jetzt von zwei Seiten.
Wir haben uns zunächst geeinigt, der Katze tendenziell beide Wohnungen zugänglich zu machen, also Türen offen zu halten. Das kann für uns z.B. auch gut sein, wenn das Kind geboren wurde. Mal sehen, wie Kind und Katze klarkommen. Wenn wir hier ausziehen, sollten wir dann der Mieze überlassen, wo sie hin will.
Sowohl Jana als auch V., die Nachbarin, hätten die Katz gern. Aber es ist nun mal nur eine. Ich könnte sie,m denk ich, schon abgeben. Aber ich bin auch immer das Opfer von dem Vieh, wenn sie wieder ihre zehn Tage hat. :/
Teil der Vereinbarung war auch, dass die Katze erstmal nicht rüber geht, weil gestern der schwarze Kater von. V. wieder eingezogen ist. Der trägt einen so seltenen und auffälligen Namen, dass er eigentlich auch anonymisiert werden müsste. Aussprechen kann er ihn jedenfalls nicht. Kater sollte sich zunächst an die Wohnung gewöhnen.
Während ich bis gestern das Gefühl hatte, mit V. keine Probleme zu haben, tauchte gestern eine Freundin von ihr auf, die wohl auch den Kater hatte. Und die strahlte eigentlich nur „Oh danke, dass Ihr Euch um die Katze gekümmert habt aus.“ Knapp dass sie noch Hallo gesagt hat, zu Jana, zu mir schon nicht mehr. Die musste dann auch gleich mal testen wie das geht mit Kater und Katze.
Kira kam gut klar, der Kater war eh schon verwirrt, die Wohnung iss noch längst nicht wieder erkundet und schon gar nicht sein Revier. Gehört diese Katze jetzt dazu? Er hat sich eher versteckt, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er Kira schon noch kannte.
Den klaren Bruch der Vereinbarung haben wir scheinbar der Freundin zu verdanken. Sie ist mir schon ein paar mal eher nicht angenehm aufgefallen, als V. hier vorher gewohnt hat. Und nicht nur mir. Vor ´nem halben Jahr fühlte sich der Fahrer eines Notarztwagens immerhin trotz Eile gemüßigt, sie auf der Straße anzubrüllen, weil sie in offensichtlicher Verkennung der Lage von V. viel zu spät einen Arzt gerufen hat. War damals wohl lebensbedrohlich. Und der Zustand von V. war durchaus erkennbar. Na ja.
Iss nicht ganz leicht, bei solchen NachbarInnen das richtige Verhältnis zwischen Gucken was passiert und Achtung der Privatsphäre zu halten. Immerhin erfordern schwierige Probs schon mal mehr Aufmerksamkeit. Zudem wüsste ich jetzt natürlich gern, wie gesund/stabil V. wirklich ist, auch im Hinblick darauf, dass sie evl. Kira wieder bekommen könnte.
Die Katz kam gut klar drüben. Vorgestern war sie zwei Stunden nur mit Menschen drüben, gestern auch mit Kater. Der hat´s nicht geschadet, die wirkt entspannter und aktiver. Heute Morgen wollte sie zwar raus, machte aber einen Spaziergang durch halbe Haus um sich dann vor die Tür eines anderen Nachbarn zu setzen. Könnte ja auch ein Kater hinter sein? (Iss nich, ich weiß es *gg) Zu V. wollte sie erst jetzt wieder.
Schauen wir mal.
mdw - 19. Mär, 15:38
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Zia - 21. Mär, 11:50
Weisste was mir dazu zuerst einfällt?..
Ist der Kater inzwischen wenigstens kastriert? Sonst gibbet am Ende bald wieder Katzennachwuchs...
Das Problem an so Leuten, wie Du sie da beschreibst ist ja leider oft, dass sie mit sowas dann völlig unverantwortlich umgehen. Nach dem Motto: Hach die kleinen Kätzchen sind ja immer soooo süüüüüß!
...:-o
Grützäää
Zia
Das Problem an so Leuten, wie Du sie da beschreibst ist ja leider oft, dass sie mit sowas dann völlig unverantwortlich umgehen. Nach dem Motto: Hach die kleinen Kätzchen sind ja immer soooo süüüüüß!
...:-o
Grützäää
Zia
mdw - 21. Mär, 16:38
Danke für´s mitdenken und aufschreiben. :) Der Kater ist kastriert, sagt V. Würd ich ihr erstmal glauben. Aber war auch meine Sorge.:)
Und Kira ist auch fällig. Bisher war es immer so, dass entweder keine Zeit oder keine Kohle da war, wenn sie zufällig mal nicht rolllig war. Ich dnek, Ende der Woche, wird es wieder eine Gelegenheit geben und dann muss zur Ärztin.
Also V. scheint da nicht völlig neben der Tasse zu sein. Ich denk, die iss zur Zeit inner Lage, Verantwortung zu übernehmen.
Was mir da mehr Sorgen macht ist, dass sie das Potential für ne Drehtürkarriere hat. Besser-Schlechter - raus ausser Klinik - rein innie Klinik.
Und ob sie in schlechteren Phasen noch begreift, was sie tut, iss fraglich. Ich möchte nicht Katze sein, wenn Dosenöffnerin ohne für mich erkennbaren Anlass durch die Bude schreit. Oder sich sehr merkwürdig benimmt. Deren energetische Wandlungen hab ich manchmal durch die Tür mitbekommen ohne sie zu hören.
Was das mit Katzen macht ist ziemlch klar an Kira ersichtlich. Die iss die einzige mir bekannte Katze, die auf bewusst ausgesandte Energien gar nicht reagiert, die scheint´s nicht zu bemerken.
Weiß noch nicht, was das wird.
Gruselse MdW
Und Kira ist auch fällig. Bisher war es immer so, dass entweder keine Zeit oder keine Kohle da war, wenn sie zufällig mal nicht rolllig war. Ich dnek, Ende der Woche, wird es wieder eine Gelegenheit geben und dann muss zur Ärztin.
Also V. scheint da nicht völlig neben der Tasse zu sein. Ich denk, die iss zur Zeit inner Lage, Verantwortung zu übernehmen.
Was mir da mehr Sorgen macht ist, dass sie das Potential für ne Drehtürkarriere hat. Besser-Schlechter - raus ausser Klinik - rein innie Klinik.
Und ob sie in schlechteren Phasen noch begreift, was sie tut, iss fraglich. Ich möchte nicht Katze sein, wenn Dosenöffnerin ohne für mich erkennbaren Anlass durch die Bude schreit. Oder sich sehr merkwürdig benimmt. Deren energetische Wandlungen hab ich manchmal durch die Tür mitbekommen ohne sie zu hören.
Was das mit Katzen macht ist ziemlch klar an Kira ersichtlich. Die iss die einzige mir bekannte Katze, die auf bewusst ausgesandte Energien gar nicht reagiert, die scheint´s nicht zu bemerken.
Weiß noch nicht, was das wird.
Gruselse MdW
Lucia (Gast) - 23. Mär, 11:49
zur nachbarsfreundin ...
.... da fällt mir nur eins ein - raku!
mdw - 23. Mär, 14:23
Ich arbeite dran. Bisher issie nich wieder in Erschienung getreten und ihre Wirkung iss auch erstmal verpufft. Soll heißen, wenn wir den Draht zu V. verbessern, regeln _wir_ das.
Bastel grad an der etwas brüchigen Kommunikationsstruktur. Weil V.s Struktur iss auch etwas brüchig aber wir kriegen das in ausreichendem Maß. Soll weder an V. noch an uns liegen. Denk ich.
Bastel grad an der etwas brüchigen Kommunikationsstruktur. Weil V.s Struktur iss auch etwas brüchig aber wir kriegen das in ausreichendem Maß. Soll weder an V. noch an uns liegen. Denk ich.
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