Erinnerungen
Es gab Zeiten, in denen ich überlegt hab, ob es irgendwas gab, was ich bloggen könnte. Grad isses so, dass ich nichts schreibe, weil ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Ich hab schon überlegt, ob ich es vielleicht mit der Münzautomatmethode probieren sollte. Ich stell mich hier hin, jemand wirft ein Thema ein und ich tippe `ne Seite dazu.
Alles in allem ist viel in Bewegung geraten in den letzten Tagen und nichts davon gefällt mir irgendwie.
Lediglich das Klassentreffen am letzten Wochenende war okay und hätte ein paar spannende Erkenntnisse bringen könne, hätte ich Zeit und Ruhe, mal drüber nachzudenken. Wahrscheinlich wird das alles in der Versenkung verschwinden und vielleicht in fünf Jahren (der Zehn-Jahres-Rythmus war einigen scheinbar zu kurz) wieder ausgegraben. Bis dahin sind das dann weitgehend sinnfreie Erinnerungen.
Vom letzten Umzug stehen noch ein paar Kisten unausgepackt im Keller. Ich weiß schon gar nicht mehr, was da drin ist und vielleicht sollte ich sie einfach wegwerfen. Andernfalls nehme ich sie in einigen Wochen wohl wieder mit von hier. Denn im Moment sieht einiges danach aus, als würde ich ausziehen müssen.
Nebenher könnte ich auch über den Vergleich zwischen Deutschland und dem Dschungel schreiben, über fahrlässige Rechenfehler, rasante Sinnzusprechungen oder vielleicht auch über Lokführer oder Leute, denen ich amüsiert beim Lügen lernen zusehe.
Vor ein paar Wochen ist mir eine Frau zugelaufen. Ich versteh ihren Lebensweg nur begrenzt. Weil manche Sachen einfacher sind, wenn mensch eben nicht rumdschungelt. Andererseits hat das vielleicht auch Vorteile. Warum? Kann mich grad nicht erinnern.
Ich hab schon überlegt, ob ich es vielleicht mit der Münzautomatmethode probieren sollte. Ich stell mich hier hin, jemand wirft ein Thema ein und ich tippe `ne Seite dazu.
Alles in allem ist viel in Bewegung geraten in den letzten Tagen und nichts davon gefällt mir irgendwie.
Lediglich das Klassentreffen am letzten Wochenende war okay und hätte ein paar spannende Erkenntnisse bringen könne, hätte ich Zeit und Ruhe, mal drüber nachzudenken. Wahrscheinlich wird das alles in der Versenkung verschwinden und vielleicht in fünf Jahren (der Zehn-Jahres-Rythmus war einigen scheinbar zu kurz) wieder ausgegraben. Bis dahin sind das dann weitgehend sinnfreie Erinnerungen.
Vom letzten Umzug stehen noch ein paar Kisten unausgepackt im Keller. Ich weiß schon gar nicht mehr, was da drin ist und vielleicht sollte ich sie einfach wegwerfen. Andernfalls nehme ich sie in einigen Wochen wohl wieder mit von hier. Denn im Moment sieht einiges danach aus, als würde ich ausziehen müssen.
Nebenher könnte ich auch über den Vergleich zwischen Deutschland und dem Dschungel schreiben, über fahrlässige Rechenfehler, rasante Sinnzusprechungen oder vielleicht auch über Lokführer oder Leute, denen ich amüsiert beim Lügen lernen zusehe.
Vor ein paar Wochen ist mir eine Frau zugelaufen. Ich versteh ihren Lebensweg nur begrenzt. Weil manche Sachen einfacher sind, wenn mensch eben nicht rumdschungelt. Andererseits hat das vielleicht auch Vorteile. Warum? Kann mich grad nicht erinnern.
mdw - 28. Okt, 20:08
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